Endlich habe ich wieder einmal ein dänisches Backrezept für Euch, welches ich schon länger testen wollte, nämlich Gulerodskage. Guleroder sind Karotten und werden ungefähr so ausgesprochen „Gulerölskäje“. Auf Deutsch ist es wohl ein Karottenkuchen, allerdings ist in dem dänischen Rezept Brun Farin enthalten, was es in Deutschland leider nicht gibt. *Brun Farin ist eine Mischung aus Zucker und Rohrzuckersirup und sieht aus wie eine braune und klebrige Zuckermischung.
Wer in Dänemark ist, findet es in der Kolonialwarenabteilung in (jedem) Supermarkt, in Deutschland habe ich es noch nicht gefunden und würde selbst eine Mischung erstellen.
Der Kuchen selbst geht ganz einfach; Zeit kostet nur das Reiben der Karotten. Mit weniger Backzeit kann man den Teig auch in Muffinförmchen füllen. Oder, wer das Frosting nicht vorab auf den Kuchen verteilt, kann ihn prima zum Picknick mitnehmen.
Der Kuchen kühlt jetzt gerade noch im Kühlschrank und später wollen wir ihn im Garten genießen. Wenn Ihr noch andere dänische Rezepte sucht, dann könnt Ihr im Register schauen, was ich bereits gebacken habe.
UND: Ein dickes Dankeschön an Euch! Ich erhalte weiterhin so viele liebe Kommentare zu meinem Kopenhagen-Buch und sehe, was für eine fantastische Platzierung Ihr meinem Buch bereits gegeben habt. Das ist weiterhin so unglaublich (schön) für mich, dass ich es noch überhaupt nicht fassen kann. Ich möchte mich ganz herzlich für Euer Vertrauen bedanken!
Ganz besonders möchte ich mich heute aber auch bei meinen Leserinnen aus der Schweiz bedanken (Ihr wisst bestimmt, dass Ihr gemeint seid), ob live aus Dänemark oder von Euch zuhause… ich danke Euch für Euer Interesse und das Teilen unserer Leidenschaft!
Ich werde immer wieder gefragt, ob Ihr mein Buch über mich bekommen könnt? Ich verlinke demnächst ein paar Shops, in denen ich selbst kaufe. Dort könnt Ihr mein Buch…. und eventuell noch etwas Kopenhagen-Style dazu bestellen, wenn Ihr mögt.
Ich gönne mir darauf nachher ein extragroßes Stück Gulerodskage und wünsche Euch einen herrlichen Sonntag.
Wer in Dänemark ist, findet es in der Kolonialwarenabteilung in (jedem) Supermarkt, in Deutschland habe ich es noch nicht gefunden und würde selbst eine Mischung erstellen.
Der Kuchen selbst geht ganz einfach; Zeit kostet nur das Reiben der Karotten. Mit weniger Backzeit kann man den Teig auch in Muffinförmchen füllen. Oder, wer das Frosting nicht vorab auf den Kuchen verteilt, kann ihn prima zum Picknick mitnehmen.
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Hier findet Ihr mein Rezept:
Der Kuchen kühlt jetzt gerade noch im Kühlschrank und später wollen wir ihn im Garten genießen. Wenn Ihr noch andere dänische Rezepte sucht, dann könnt Ihr im Register schauen, was ich bereits gebacken habe.
UND: Ein dickes Dankeschön an Euch! Ich erhalte weiterhin so viele liebe Kommentare zu meinem Kopenhagen-Buch und sehe, was für eine fantastische Platzierung Ihr meinem Buch bereits gegeben habt. Das ist weiterhin so unglaublich (schön) für mich, dass ich es noch überhaupt nicht fassen kann. Ich möchte mich ganz herzlich für Euer Vertrauen bedanken!
Ganz besonders möchte ich mich heute aber auch bei meinen Leserinnen aus der Schweiz bedanken (Ihr wisst bestimmt, dass Ihr gemeint seid), ob live aus Dänemark oder von Euch zuhause… ich danke Euch für Euer Interesse und das Teilen unserer Leidenschaft!
Ich werde immer wieder gefragt, ob Ihr mein Buch über mich bekommen könnt? Ich verlinke demnächst ein paar Shops, in denen ich selbst kaufe. Dort könnt Ihr mein Buch…. und eventuell noch etwas Kopenhagen-Style dazu bestellen, wenn Ihr mögt.
Ich gönne mir darauf nachher ein extragroßes Stück Gulerodskage und wünsche Euch einen herrlichen Sonntag.
Alles Liebe
Tortenplatte: Ib Laursen
Geschirr: Eslau Keramik
Geschirrhandtuch: Bungalow
Marmorplatte: Broste Copenhagen
Schäler: Normann Copenhagen